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Boston, Massachusetts

© Fabian Voswinkel / PIXELIO
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Amerikas historischste Stadt ist
überschaubar und klar
strukturiert und eine der schönsten und interessantesten Städte, die man zu Fuß erkunden kann.
Das Boston
Symphony Orchestra und zahlreiche Museen genießen Weltruf.
Machen Sie in jedem Fall einen Abstecher in die Vorstadt
Cambridge mit den berühmten Universitäten Harvard und MIT!
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© Faviona / PIXELIO
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© Jens Goetzke / PIXELIO
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Der etwa 5 km lange Freiheitspfad führt an 16 Wahrzeichen des Revolutionskrieges vorbei und verschafft
gleichzeitig einen hervorragenden Überblick über die Stadt.
Der Pfad beginnt am Stadtpark, dem Boston Common und endet am Bunker
Hill Monument.
Das Tourist-Office am Boston Common hat kostenlose,
ausführliche Beschreibungen in vielen Sprachen vorrätig.
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Seenplatte von New Hampshire
In einer sehr ursprünglichen Wildnis
finden sich
273 Seen und Teiche, unverdorbene Yankee-Städte, rustikale Sommercamps und zauberhafte Landhaussiedlungen.
Die Umgebung des Lake Winnipesaukee („Lächelndes Wasser“) soll der älteste Sommerferienort der USA sein.
Mittelpunkt bildet der 1760 erbaute Landsitz eines Kolonialgouverneurs. Der kleine Squam Lake, bekannt
durch den Film „Am goldenen See“, ist leider nicht zugänglich, da das gesamte Uferareal in Privatbesitz
ist.
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© Richard Scharpenberg / PIXELIO
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Nantucket, Massachusetts
Die Insel, deren Name „fernes Land“
bedeutet, liegt nur 48 km vor dem Festland und scheint doch unendlichweit entfernt.
Zwischen 1740
und 1840 war Nantucket Welthauptstadt des
Walfangs und über 800 Wohnhäuser aus dieser Zeit existieren heute noch. Dabei ist dieser Ort kein
Museum, sondern überaus lebendig. Er strömt den Stolz, die Eleganz und tiefe Integrität der alten Familien Neuenglands
und gleichzeitig einen derben Yankee-Eigenwillen aus.
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© Richard Scharpenberg / PIXELIO
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Cape Cod, Massachusetts
Die lange Küste dieser Halbinsel bietet offene Strände,
Leuchttürme, hohe Wellen, wogendes Dünengras, über 17 km² Dünen und ein schier unglaubliches Licht.
Hier ist es leicht Einsamkeit zu finden.
H.D. Thoreau beschrieb schon vor 150 Jahren diesen Ort als
einen, an dem „ein Mann ganz Amerika hinter sich lassen kann.“ Die schönste Jahreszeit hier ist der
Herbst. Mehr als 300 Vogelarten ziehen jetzt über Cape Cod und einige legen kurze Rasten ein.
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© Manfred Walker / PIXELIO
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Plymouth, Massachusetts
Gegründet wurde Plymouth von den Pilgervätern
, die 1620 am Plymouth Rock landeten.
Die Mayflower II – eine
1:1-Nachbildung des 32m langen Schiffes, das die ersten 102 Siedler und ihre Habe in die Neue Welt brachte –
liegt hier vor Anker und kann besichtigt werden.
Hier wurde das erste dokumentierte Erntedankfest auf amerikanischem
Boden gefeiert. Rund um den Thanksgiving-Tag werden daher heute historische Essen mit kostümierten „Kolonisten“ und
„Wampanoag-Indianern“ und nach historischem Vorbild zubereiteten Speisen veranstaltet.
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© Paul Keleher / WIKIPEDIA
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Yale University, Connecticut
Die altehrwürdige Yale Universität in New Haven ist eine der renommiertesten Universitäten der Welt und wurde im Jahr 1701 gegründet.
Zahlreiche Nobelpreisträger, bekannte Wissenschaftler, Politiker, Literaten, Schauspieler und Regisseure haben hier
studiert.
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© Stefan / PIXELIO
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Essex, Connecticut
Die einst florierende Schiffsbaustadt ist heute das beste Beispiel für frühe Kolonialarchitektur in den
Vereinigten Staaten.
Rund um die Main Street säumen weiße Lattenzäune viele schöne Gebäude aus der Zeit um 1780
bis 1850. Teils sind sie noch immer bewohnt, teils beherbergen sie exquisite Spezialgeschäfte.
Mystic Seaport, Connecticut
Das 7 ha große Hafenviertel ist das weltweit größte Freilichtmuseum für historische Schifffahrt.
Nachgebaut wurde
ein ganzes Fischerdorf mit Schule, Kirche, Wohnhäusern, Geschäften und Handwerksbetrieben, die das raue Hafenleben
im Amerika des 19. Jahrhunderts aufleben lassen. Einige voll getakelte Segelschiffe, Walfangboote, anspruchsvolle
Ausstellungen und ein großes Aquarium können besichtigt werden.
Die überdachten Brücken in Windham County,
Vermont
Neuengland ist berühmt für seine Covered Bridges.
Die allermeisten – nämlich 30 von ursprünglich 600 - finden sich in Windham County, Vermont. Die
ältesten stammen aus dem 18. Jahrhundert.
Info, Liste und Lage der Brücken:
www.virtualvermont.com/coveredbridges
Auch in New Hampshire und Maine sind noch zahlreiche Brücken
erhalten.
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© Richard Scharpenberg / PIXELIO
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Das Mark-Twain-Haus in Hartford, Connecticut
Der berühmte Literat lebte hier mit seiner Frau und seinen drei Töchtern von 1874 bis 1891, nachdem er das Haus
nach seinen Wünschen und Bedürfnissen erbauen ließ. Hier entstanden einige seiner berühmten Werke, darunter
„Die Abenteuer des Tom Sawyers“
und „Die Abenteuer und Fahrten des Huckleberry
Finn“.
Das Haus beherbergt rund 10.000 Gegenstände aus viktorianischer Zeit, viele aus dem Privatbesitz Twains.
Newport, Rhode Island
Bekannt wurde die Stadt im 19. Jahrhundert als
Sommerresidenz des amerikanischen Geldadels.
Die Reichen New Yorks
kamen damals in Scharen jeden Sommer, um der Hitze der Stadt zu entfliehen. Um standesgemäß zu residieren, setzten
sie an die hiesige Felsenküste ihre „Sommerhäuschen“, oft im Stil europäischer Schlösser der verschiedensten Epochen
und mit bis zu 70 Zimmern. Unzählige dieser Residenzen sehen Sie bei einem Spaziergang auf dem Cliff Walk, einem
historischen Weg, der sich 10 m über dem Meer und 6 km weit an der wilden Atlantikküste entlang schlängelt.
Außerdem ist Newport ein früher Siedlungskern amerikanischer Juden. Die 1763 fertiggestellte Synagoge ist eine der
ältesten auf dem nordamerikanischen Kontinent und äußerst sehenswert.
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User:Itub / WIKIPEDIA
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